Gipsy war auf dem Rauschbart entlaufen und irrte tagelang in und um Horb herum.
Zum Glück hat letztlich die Einfangaktion doch geklappt und Gipsy ist wieder zuhause …
Taten statt Worte
Gipsy war auf dem Rauschbart entlaufen und irrte tagelang in und um Horb herum.
Zum Glück hat letztlich die Einfangaktion doch geklappt und Gipsy ist wieder zuhause …
Wir freuen uns immer über gute Neuigkeiten von unseren ehemaligen Schützlingen! Besonders haben uns auch die Nachrichten der schüchternen Lana gefreut. Es hätte besser nicht kommen können: Lana hat eine geduldige Familie gefunden und blüht dort richtig auf. Einen tollen Kumpel hat sie dort auch, der schon vorhandene Kater war mit der Wahl seiner Dosenöffner absolut einverstanden, er und Lana sind ein Herz und eine Seele. Ein wunderschönes Zitat der neuen Familie: „Es war das Beste was wir tun konnten, Lana zu uns zu holen“.
„Kleine Lana im großen Glück“ weiterlesenMit Katzenschnupfen und stark vereiterten Augen waren sie Mitte 2015 in die Pflegestelle unseres Vereins gebracht worden.
„Wall-E und Eve M“ weiterlesenAls Rückblick auf einige unserer Erfolge 2017 (neben sehr vielen Aktionen) hier ein paar Bilder einiger stacheliger und nicht stacheliger Pfleglinge (die inzwischen alle vermittelt bzw. ausgewildert wurden…)
„Eindrücke aus der Pflegestelle“ weiterlesenEs war ein Auf und Ab und irgendwann mussten Phönix und Pixie auch stationär in die Tierklinik.
Pixie hat es trotz intensiver Pflege nicht geschafft und musste am 19.09.09 eingeschläfert werden.
Phönix und Fee haben weiter tapfer gekämpft und auch wenn es immer wieder Rückschläge gab, wurden sie schließlich ganz gesund.
Sie konnten Ende 2009 sogar in ein neues Zuhause umziehen und wir freuen uns sehr, dass es den beiden, um die wir so gekämpft hatten, so gut geht
Bilder aus dem neuen Zuhause
Die Versorgung in den ersten Tagen war sehr intensiv, die Kleinen mussten alle drei Stunden mit Aufzuchtsmilch aus der Flasche gefüttert werden und anschließend mussten die Bäuchlein immer massiert werden (um Kot und Urin abzulassen).
Zudem wurden ständig die Augen ausgewaschen und mit Augensalbe und Tropfen versorgt, Außerdem bekamen sie Antibiotika.
In den ersten Tagen sahen die Augen noch schlimm aus, sie besserten sich aber stetig.
Dabei entwickelten sie sich prima, sie konnten bald auf Nahrungsbrei umgestellt werden und wurden immer aktiver.
Flöckchen, Sternchen und Fuchur (v. links n. rechts)
Auch die Augen der Drei wurden immer besser, nur bei Sternchen konnte das eine Auge nicht mehr gerettet werden, allerdings hat sie schon ein sehr liebevolles Zuhause, in dem sie trotz dieser kleinen Einschränkung gut leben kann.
Bereits nach zwei Wochen waren die Kleinen so munter, dass sie alles auf den Kopf gestellt haben und vehement ihre Streichel- und Spieleinheiten einforderten.
Sie haben sich innerhalb weniger Wochen sehr gut entwickelt, was man auf den folgenden Bilder schön erkennen kann.
Alle drei sind mittlerweile in ihrem endültigen Zuhause angekommen. Flöckchen und Sternchen sind zusammengeblieben, Fuchur ist zu zwei anderen Katzen (und Menschen) dazugezogen.
2006: Alle drei Katzen sind inzwischen an FIP verstorben, eine Krankheit, die durch Viren ausgelöst wurde, die sie von dem Hof bereits mitgebracht haben.
Wir trauern sehr um diese lieben Katzen, dennoch sind wir den Meinung, es hat sich gelohnt, die Katzen zu retten und ihnen für einige Monate ein schönes Leben in Liebe und Gesundheit zu geben.
Deshalb verbleibt diese Geschichte trotz des Ausgangs unter der Rubrik „Erfolg“.